Das Beste gleich vorweg: Wer eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von bis zu 30 kWp auf einem Wohngebäude installiert, kann ab sofort von der Einkommensteuer befreit werden. Das bedeutet konkret, dass Einkünfte aus der Einspeisevergütung und auch der Eigenverbrauch komplett steuerfrei sind. Damit entfällt der bisherige Verwaltungsaufwand, der viele potenzielle Betreiber bisher abgeschreckt hat. Sie müssen keine komplizierten Steuererklärungen mehr abgeben, sondern können sich voll und ganz auf die Vorteile Ihrer Anlage konzentrieren.
Die Energiekrise als Katalysator
Die steigenden Strompreise und die zunehmende Unsicherheit auf dem Energiemarkt haben dazu geführt, dass Photovoltaikanlagen als sichere Investition gelten. Die Nachfrage nach Solaranlagen seit dem Jahr 2022 ist förmlich explodiert, getrieben von der Aussicht auf Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und attraktiven staatlichen Förderungen.
Dank neuer Regelungen profitieren Photovoltaikbesitzer inzwischen von steuerlichen Vergünstigungen und attraktiven Einspeisetarifen. Aktuell sind die Rahmenbedingungen für die Installation von Solaranlagen so günstig wie nie zuvor – doch es gibt auch einige Fallstricke.
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Die Vision war immer klar: Eine günstige Solaranlage für alle, damit explodierende Stromrechnungen für Hausbesitzer endlich der Vergangenheit angehören. Jeder dritte Hausbesitzer möchte bis 2025 eine Solaranlage auf dem Dach haben, um dem Druck steigender Strompreise zu entgehen! Diesem Bedürfnis möchte die Politik nun Rechnung tragen und füllt die Fördertöpfe randvoll auf.
Häufige Fehler bei der Planung und Umsetzung
1. Vor der Angebotseinholung
Es beginnt schon vor der Angebotseinholung. So sollten Verbraucher vorab durch eine unabhängige Beratung prüfen, ob ihr Dach für die Installation einer Photovoltaik-Anlage geeignet ist.
Zur Prüfung der Anbieter empfiehlt sich, auch die Installationsbetriebe genauer unter die Lupe zu nehmen. Also wieviel Erfahrung haben sie, wo sind sie angesiedelt, gibt es Referenzen in der Region.
3. Fördersituation
Wer über eine entsprechende Investition nachdenkt, sollte sich auch mit möglichen Förderungen auseinandersetzen. Denn wer sich kümmert, kann zum Teil beträchtliche Zuschüsse erhalten, die bis zu einem Drittel der Gesamtkosten ausmachen können. Doch wie hoch genau die Beträge ausfallen, ist von Bundesland zu Bundesland und von Stadt zu Stadt unterschiedlich.
4. Der Schlüssel zur richtigen Entscheidung
Ein erfahrener Fachberater hilft Ihnen nicht nur bei der Auswahl der richtigen Module, Wechselrichter und Speichersysteme, sondern analysiert auch die individuellen Gegebenheiten Ihres Daches. Eine präzise Ermittlung der Ausrichtung, der Verschattungssituation sowie der statischen Voraussetzungen ist entscheidend, um das volle Potenzial Ihrer Anlage auszuschöpfen.
Nahezu unbekannte Förderungen nutzen!
Die Kosten für eine Solaranlage variieren unter den Anbietern stark. Solar-Firmen greifen oft tief in die Trickkiste, um überteuerte Solar-Preise durchzusetzen.
Wer auf die fiese Masche hereinfällt, zahlt häufig Tausende Euro zu viel. Es ist enorm wichtig, sich nicht mit dem erstbesten Google-Vorschlag zufrieden geben, sondern mehrere Solar-Angebote zu vergleichen!
Zudem gibt es hohe staatliche und regionale Förderungen, von denen bereits Tausende Deutsche profitieren konnten.
Regionale Anbieter erfreuen sich großer Beliebtheit – Qualität muss nicht teuer sein!
In der Regel gibt es zahlreiche zuverlässige, ehrliche und faire Fachfirmen aus der Region, die möglicherweise nicht die Mittel für großangelegte Werbekampagnen haben. Doch genau diese Solaranbieter zeichnen sich durch attraktive Preise aus und bieten umfassende kostenlose Beratungen an, selbst wenn Ihr Interesse an Solarenergie zunächst nur unverbindlich ist.
Es ist einfacher als Sie denken, diese Anbieter zu finden!
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Dank staatlicher Förderungen und der richtigen Beratung kann die Anschaffung um ein Vielfaches günstiger werden.
Doch welches Förderprogramm gibt es in Ihrer Region - Und kommen Sie dafür infrage?
Der Bund versucht mit Steuersenkungen und -Streichungen den Anreiz für eine eigene Anlage zu erhöhen, doch finanzielle Förderprogramme sind von Region zu Region unterschiedlich - und ändern sich oft. Da kostet es Sie schon ein paar Stunden der Online-Recherche, um einen Überblick zu gewinnen.
Das brachte Checkfox auf die Idee, einen einfachen Online-Schnelltest zu entwickeln. Damit können Interessierte innerhalb weniger Minuten herausfinden, ob und für welche staatliche Solar-Förderung sie geeignet sind und wie viel sie sparen können!
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+++ UPDATE +++
ACHTUNG: Aus der Politik¹ immer wieder gewichtige Stimmen zu hören, dass die Strompreise im kommenden Jahr weiter massiv steigen könnten. Diese Gefahr sollte laut Experten keineswegs unterschätzt werden. Auch deshalb ist es wichtig unabhängiger von Energiekosten zu werden!
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