Advertorial | vor 2 Tagen  - Düsseldorf | Maximilian Brandt

Besser versichert, weniger zahlen – warum viele den PKV-Wechsel bereuen, aber nur… dass sie es nicht früher getan haben

Wer mit der GKV unzufrieden ist, hat heute mehr Möglichkeiten denn je. Doch falsche Vorstellungen hindern viele daran, von der privaten Krankenversicherung zu profitieren.

Während gesetzlich Versicherte Jahr für Jahr steigende Beiträge hinnehmen müssen – oft kommentarlos als „Anpassung“ deklariert – erleben viele in der PKV das Gegenteil: bessere Leistungen, mehr Wahlfreiheit und dennoch spürbare Entlastung. Was viele nicht wissen: Innerhalb der privaten Krankenversicherung lassen sich häufig mehrere hundert Euro im Monat sparen – ganz ohne Anbieterwechsel, Gesundheitsprüfung oder Leistungsverzicht.

Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) gerät immer mehr unter Druck: steigende Beiträge, sinkende Leistungen und lange Wartezeiten beim Arzt. Trotzdem halten viele Menschen an ihr fest – oft aus Angst oder wegen hartnäckiger Mythen über die Private Krankenversicherung (PKV). Doch was davon stimmt wirklich?

Hier sind die 5 größten Irrtümer – und was Sie stattdessen wissen sollten.

Mythos 1: „Die PKV ist nur etwas für Reiche.“

Falsch gedacht. Heute profitieren schon Angestellte mit durchschnittlichem Einkommen.

Wer denkt, die PKV sei nur für Top-Verdiener oder Selbstständige gedacht, irrt. Bereits ab einem Bruttoeinkommen von unter 5.000 Euro kann sich ein Wechsel lohnen – und das oft deutlich. Viele zahlen in der GKV inzwischen über 800 Euro monatlich – ohne dafür Premium-Leistungen zu erhalten. In der PKV sind dagegen bessere Leistungen oft sogar günstiger. Warum also weiterzahlen für weniger?

Mythos 2: „Einmal privat, immer privat – zurück geht’s nie.“

Ein Mythos, der viele vom ersten Schritt abhält – zu Unrecht.

Fakt ist: Wer einmal in der PKV ist, kann unter bestimmten Bedingungen wieder zurück in die GKV – etwa bei Arbeitslosigkeit oder unterhalb der Versicherungspflichtgrenze. Doch für die meisten lohnt sich das gar nicht: Denn viele erleben nach dem Wechsel zur PKV erstmals, was es heißt, wirklich gut abgesichert zu sein – und das oft für weniger Geld.

Mythos 3: „Private Krankenversicherung ist im Alter unbezahlbar.“

Eine Sorge, die oft überholt ist – dank cleverer Vorsorge.

Moderne PKV-Tarife arbeiten mit sogenannten Alterungsrückstellungen. Das bedeutet: Sie zahlen in jungen Jahren ein bisschen mehr – um im Alter nicht durch hohe Beiträge überrascht zu werden. Außerdem gibt es gezielte Beitragsentlastungstarife, mit denen Sie heute schon für später vorsorgen können. Viele Versicherte zahlen im Alter sogar weniger als in der GKV – bei besseren Leistungen.

Mythos 4: „Bei Vorerkrankungen werde ich sowieso abgelehnt.“

Jein – aber es gibt immer eine Lösung.

Zwar prüft die PKV den Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss, doch das heißt nicht automatisch „abgelehnt“. Viele Vorerkrankungen sind kein Ausschlusskriterium – manchmal werden sie mit einem kleinen Beitragszuschlag aufgenommen. Und es gibt auch Tarife mit vereinfachter Gesundheitsprüfung. Wer unsicher ist, sollte sich beraten lassen: Experten wissen genau, welche Anbieter welche Erkrankungen akzeptieren.

Mythos 5: „Der Wechsel ist kompliziert und dauert ewig.“

Die Wahrheit? In vielen Fällen ist alles in wenigen Tagen erledigt.

Was kompliziert wirkt, ist in Wahrheit ganz einfach – wenn man die richtigen Partner an seiner Seite hat. Spezialisierte Berater vergleichen hunderte Tarife, kümmern sich um die komplette Abwicklung und sorgen dafür, dass der Wechsel reibungslos läuft. Sie müssen sich um nichts kümmern – und haben am Ende meist deutlich bessere Leistungen für deutlich weniger Geld.

Ein Wechsel in die private Krankenversicherung ist für viele gesetzlich Versicherte der erste Schritt zu besserer Versorgung. Die Experten von Checkfox begleiten seit über 10 Jahren den Umstieg – individuell, sicher und transparent. Denn wer heute noch in der GKV ist, zahlt oft mehr, wartet länger und bekommt weniger – während privat Versicherte von besseren Leistungen und stabileren Beiträgen profitieren.

Vom Aktenzeichen zum VIP: So radikal ändert sich die Behandlung in der PKV

Viele, die den Wechsel in die Private gewagt haben, berichten von einer echten Erleichterung. Plötzlich zählen nicht mehr nur Beitragstabellen und Wartezeiten – sondern individuelle Bedürfnisse, schnelle Hilfe und ein ganz neues Gefühl von Wertschätzung. Für viele wird das Thema Gesundheit endlich wieder zur persönlichen Angelegenheit – statt zur Verwaltungssache.

Mehr Leistung, mehr Freiheit – und oft sogar Geld zurück

Auch finanziell macht sich der Wechsel schnell bemerkbar: bessere Leistungen, kürzere Wege, oft sogar Rückzahlungen bei Leistungsfreiheit. Wer einmal erlebt hat, wie unkompliziert Facharzttermine oder Klinikaufenthalte organisiert werden, fragt sich, warum er so lange gewartet hat. Die PKV ist längst keine Exklusivlösung mehr – sondern für viele ein echter Befreiungsschlag aus der Beitrags- und Versorgungsfalle.

Doch welcher PKV-Tarif passt zu Ihnen – und kommen Sie überhaupt infrage?

Leider gibt es in Deutschland kein einheitliches System für die private Krankenversicherung. Zwar bietet der Gesetzgeber klare Voraussetzungen für den Wechsel, doch Tarife, Leistungen und Beitragshöhen unterscheiden sich stark – und ändern sich regelmäßig. Wer selbst recherchiert, verliert schnell Stunden in einem Dschungel aus Zahlen und Paragraphen.

Die wachsende Nachfrage brachte Checkfox auf die Idee, einen einfachen Online-Schnellcheck zu entwickeln. Damit können Interessierte in nur wenigen Minuten herausfinden, ob sich ein Wechsel für sie lohnt, welche Tarife passen – und wie viel sie tatsächlich sparen könnten.

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WICHTIG

Viele Versicherte zahlen jeden Monat hunderte Euro zu viel – nur weil sie nicht wissen, dass ein Tarifwechsel ohne Risiko möglich ist. Dabei beginnt das Sparpotenzial bereits ab dem ersten Monat – vorausgesetzt, Sie werden jetzt aktiv.

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