Viele Hausbesitzer träumen von einer eigenen Solaranlage,
um unabhängig von steigenden Strompreisen zu werden und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Doch nach sechs Jahren mit seiner PV-Anlage zieht Heinz Raschke Bilanz und spricht offen über die größten Fehler, die er gemacht hat – und wie andere diese vermeiden können. Sein wichtigster Rat? Eine professionelle und umfassende Beratung von Experten ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg.
Der verlockende Einstieg in die Solarwelt
Als Heinz Raschke vor sechs Jahren beschloss, in eine Solaranlage zu investieren, war seine Motivation klar: „Ich wollte meinen eigenen Strom erzeugen, weniger auf den Energieversorger angewiesen sein und dabei Geld sparen“, erklärt er. Die Entscheidung, eine PV-Anlage zu installieren, fiel schnell – vielleicht zu schnell, wie er heute zugibt.
„Ich dachte, ich hätte genug recherchiert. Im Internet findet man schließlich unzählige Informationen und Anbieter“, erinnert sich Raschke. Doch genau hier liegt der erste Fehler, den viele machen: Sie verlassen sich auf oberflächliche Recherchen und vernachlässigen die individuelle Beratung durch erfahrene Fachleute.
Keine optimale Planung der Solaranlage
Heinz Raschke spricht offen über die suboptimalen Entscheidungen, die er bei der Planung seiner Solaranlage getroffen hat. Dabei handelt es sich nicht um Fehler, die die gesamte Anlage unrentabel machten, sondern um Aspekte, bei denen er im Nachhinein Verbesserungspotenzial sieht. „Zu Beginn hatte ich wenig technisches Wissen“, gibt Raschke zu. Dadurch wurden die Module auf seinem Dach nicht optimal ausgerichtet, was dazu führte, dass bei den gegebenen Bedingungen weniger Energie produziert wurde, als eigentlich möglich gewesen wäre.
Ein entscheidender Fehler war die unzureichende Berücksichtigung von Verschattung. Einige Module waren über längere Zeiträume hinweg beschattet, was die Effizienz der gesamten Anlage beeinträchtigte. „Hier wäre es sinnvoll gewesen, Optimierer zu verwenden, um die Energiedifferenz besser auszugleichen“, erklärt Raschke. Zudem hätte er im Nachhinein lieber in leistungsstärkere und langlebigere Module investiert, um das volle Potenzial der Anlage auszuschöpfen.
Eine professionelle Beratung kann den Unterschied zwischen einer durchschnittlichen und einer optimalen Photovoltaik-Lösung ausmachen. Ein erfahrener Fachberater hilft Ihnen nicht nur bei der Auswahl der richtigen Module, Wechselrichter und Speichersysteme, sondern analysiert auch die individuellen Gegebenheiten Ihres Daches. Eine präzise Ermittlung der Ausrichtung, der Verschattungssituation sowie der statischen Voraussetzungen ist entscheidend, um das volle Potenzial Ihrer Anlage auszuschöpfen.
Warum eine Expertenberatung unverzichtbar ist
Raschkes größtes Problem? Die Anlage wurde nicht optimal auf seine Bedürfnisse und die Gegebenheiten seines Hauses abgestimmt. „Ich hätte von Anfang an einen Spezialisten hinzuziehen sollen“, sagt er heute. Eine individuelle Beratung durch zertifizierte Solar-Experten hätte ihm geholfen, potenzielle Fallstricke zu erkennen und die Anlage perfekt auf die baulichen und geografischen Bedingungen seines Hauses abzustimmen.
Was Raschke damals nicht wusste: Die Effizienz einer Solaranlage hängt von vielen Faktoren ab – der Ausrichtung und Neigung des Dachs, der Sonneneinstrahlung, der Beschattung durch Bäume oder benachbarte Gebäude und sogar von der Qualität der verwendeten Materialien. „Ich habe viel zu spät bemerkt, dass ich durch kleine Anpassungen viel mehr Energie hätte gewinnen können. Wäre ich besser beraten worden, hätte ich eine Anlage gewählt, die optimal auf meine Anforderungen zugeschnitten ist“, so Raschke.
Ein erfahrener Solar-Experte kann nicht nur die passenden Komponenten auswählen, sondern auch eine realistische Einschätzung zur Rentabilität der Anlage geben. „Es ist entscheidend, sich die Zeit zu nehmen, verschiedene Angebote von lokalen Anbietern zu vergleichen und sich ausführlich beraten zu lassen“, betont Raschke. Nur so lassen sich Fehlkäufe und unnötige Kosten vermeiden.
Fehler bei der Fördermittelbeantragung
Ein weiterer Punkt, den Raschke unterschätzt hat, war die Nutzung von Förderprogrammen. „Ich habe damals nicht alle verfügbaren Förderungen in Anspruch genommen, weil ich die Anträge kompliziert fand und es keine klare Anleitung gab. Ein guter Solar-Experte hätte mich durch den Förderdschungel geführt und mir geholfen, die besten Subventionen zu sichern.“
Tatsächlich gibt es heute zahlreiche staatliche Zuschüsse und Förderungen für die Installation von Solaranlagen, die viele Hausbesitzer nicht voll ausschöpfen. Ein qualifizierter Berater kennt die aktuellen Programme und kann gezielt dabei unterstützen, die maximale Förderung zu erhalten – was in vielen Fällen Tausende von Euro einsparen kann.
Fazit: Beratung spart Geld und Ärger
„Wenn ich heute zurückblicke, weiß ich, dass ich durch eine umfassende Beratung viel Ärger und Kosten hätte vermeiden können“, sagt Raschke. Seine Solaranlage liefert zwar Strom, aber längst nicht so effizient, wie es hätte sein können. „Heute rate ich jedem, der über eine Solaranlage nachdenkt: Sucht euch einen erfahrenen Solar-Experten, lasst euch nicht von günstigen Angeboten blenden und nehmt euch die Zeit, die Investition genau zu planen.“
Eine gute Beratung hilft nicht nur, das richtige System auszuwählen, sondern sorgt auch dafür, dass die Anlage optimal installiert wird und langfristig die höchsten Einsparungen bringt.
Es ist wichtig, sich von einem seriösen Anbieter beraten zu lassen, der Ihnen transparente Angebote macht und alle staatlichen Fördermöglichkeiten für Sie ausschöpft. Denn gerade die Wahl des richtigen Anbieters kann entscheidend sein – sowohl für die Kosten als auch für die langfristige Leistung der Anlage.
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