⭐⭐⭐⭐⭐ | Advertorial | Berlin | vor 2 Tagen | Von Maximilian Brandt

Förderung vor dem Aus? Warum Wärmepumpen bald deutlich teurer werden könnten

Wie Hausbesitzer jetzt von den Förderprogrammen profitieren können.

Ab 2030 dürfen alte Heizungen nicht mehr repariert werden, ab 2044 ist Heizen mit Öl und Gas endgültig verboten. Wer den Umstieg jetzt hinauszögert, riskiert hohe Kosten und den Verlust wertvoller Förderungen.

Besitzen Sie eine Ölheizung oder ein anderes fossiles Heizsystem, das älter als 10 Jahre ist? Dann wird es bald teuer. Ab 2030 dürfen solche Altanlagen nicht mehr repariert werden – jeder weitere Euro für Wartung oder Instandsetzung ist damit verloren.

Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) setzt klare Fristen:

  • Ab 2030: Reparaturen an alten Öl- oder Gasheizungen (älter als 30 Jahre) sind verboten.
  • Ab 2045: Fossile Heizsysteme dürfen nicht mehr betrieben werden.

GEG-Vorgaben zwingen zum Umdenken: 

Spätestens ab 2030 zwingt das neue Gesetz Hausbesitzer zum Umstieg auf moderne, klimafreundliche Heizsysteme. Doch damit nicht genug: Ab 2044 ist Heizen mit Öl und Gas komplett verboten. Wer bis dahin nicht umgestellt hat, riskiert hohe Kosten, strenge Auflagen und teure Notlösungen.

Experten raten deshalb dringend, den Wechsel frühzeitig anzugehen und auf eine effiziente Wärmepumpe zu setzen. Diese nutzt Umweltwärme, senkt dauerhaft Ihre Heizkosten und wird aktuell noch großzügig gefördert.

Doch Achtung: Fördergelder und Handwerkerkapazitäten sind begrenzt. Wer jetzt nicht handelt, könnte bald leer ausgehen – und zahlt später den vollen Preis.

Warum Abwarten richtig teuer werden kann

Viele Hausbesitzer hoffen, das Thema einfach aussitzen zu können. Doch genau das wird zur Kostenfalle. Fossile Brennstoffe wie Öl und Gas werden Jahr für Jahr teurer – nicht zuletzt wegen steigender CO₂-Abgaben.

Gleichzeitig sind die Fördergelder für den Umstieg auf Wärmepumpen begrenzt und könnten schon bald gekürzt oder gestrichen werden. Hinzu kommt: Die Nachfrage nach klimafreundlichen Heizsystemen ist hoch, Handwerksbetriebe sind vielerorts auf Monate ausgebucht.

Wer also wartet, zahlt am Ende nicht nur höhere Materialpreise, sondern muss auch mit langen Wartezeiten und wegfallenden Zuschüssen rechnen. Jetzt zu handeln, spart bares Geld und sichert Ihnen noch die attraktiven Förderungen, bevor es alle anderen tun.

Förderungen nutzen, bevor es zu spät ist

Besonders brisant: Aktuell besteht für Hausbesitzer noch die Möglichkeit, sich eine Wärmepumpe mit staatlicher Unterstützung nahezu vollständig finanzieren zu lassen.

Wer jetzt handelt, kann von großzügigen Förderprogrammen profitieren – doch Branchenkenner warnen: Diese Gelegenheit könnte schon bald Geschichte sein.

Diese Förderungen sind aktuell möglich:

  • Bis zu 21.000 € Zuschuss vom Bund
  • ​Zusätzliche Mittel von Ländern und Kommunen – teils über 2.000 €
  • Steuerliche Entlastung von bis zu 4.000 € über drei Jahre
  • Förderung von Handwerkerleistungen bis zu 1.200 € jährlich

Das bedeutet: Bei einem Anschaffungspreis von rund 25.000 € für eine moderne, hocheffiziente Wärmepumpe kann die gesamte Investition durch staatliche Zuschüsse abgedeckt werden – Man bekommt tatsächlich den gesamten Kaufpreis erstattet.

Wärmepumpe vs. Ölheizung: Ein klarer Sieger

Vergleichen Sie selbst: Wärmepumpen sind bis zu 50 % effizienter als herkömmliche Ölheizungen. Mit Förderungen sinken die Anschaffungskosten oft erheblich, und im Betrieb sparen Sie durch den geringeren Energieverbrauch. 

Trotz vieler anfänglicher Vorurteile und negativer Berichterstattung erleben Wärmepumpen in Deutschland einen bemerkenswerten Aufschwung. Immer mehr Deutsche erkennen die beeindruckende Effizienz dieser modernen Heiztechnologie.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

  • ​Gesetzlicher Handlungsdruck: Ab 2030 ist Schluss mit der Reparatur alter Heizungen. Wer den Wechsel hinauszögert, riskiert hohe Zusatzkosten und teure Ersatzlösungen.
  • ​Fördergelder clever nutzen: Aktuell unterstützt der Staat den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme noch mit attraktiven Zuschüssen. Doch diese Förderungen sind begrenzt – wer jetzt nicht handelt, geht später leer aus.
  • Heizkosten dauerhaft senken: Wärmepumpen arbeiten effizienter als Öl- oder Gasheizungen und machen Sie unabhängiger von steigenden Energiepreisen. Das spart Ihnen Jahr für Jahr bares Geld.

Wärmepumpen boomen - kein Wunder, denn der Staat fördert diese seit kurzem kräftig. Viele Hausbesitzer lassen derzeit kostengünstige, aber hocheffiziente Wärmepumpen verbauen. Was die meisten nicht wissen: Wer nicht aufpasst, verliert Tausende Euro an Fördermitteln!

Doch welches Förderprogramm gibt es in Ihrer Region - Und kommen Sie dafür infrage?

Leider gibt es noch immer kein einheitliches System für die Wärmepumpen-Förderung. Der Bund versucht mit Steuersenkungen und Fördergeldern den Anreiz für eine eigene Wärmepumpe zu erhöhen, doch finanzielle Förderprogramme sind von Region zu Region unterschiedlich - und ändern sich oft. Da kostet es Sie schon ein paar Stunden der Online-Recherche, um einen Überblick zu gewinnen. 

Die steigende Nachfrage brachte Checkfox auf die Idee, einen einfachen Online-Schnelltest zu entwickeln. Damit können Interessierte innerhalb weniger Minuten herausfinden, ob und für welche staatliche Solar-Förderung geeignet sie geeignet sind und wie viel sie sparen können!

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⚠️ Wärmepumpenförderung 2025 in Gefahr!

Aufgrund von Haushaltskrisen und wirtschaftlichen Schwankungen könnten die für die Wärmepumpenförderung vorgesehenen Gelder angepasst oder gestrichen werden. Dies führt zu einer Unsicherheit bezüglich der Verfügbarkeit und Höhe der Fördermittel.

Hausbesitzer, die planen in nachhaltige Heiztechnologien zu investieren, sollten die Entwicklungen genau beobachten und zeitnah handeln, um von den bestehenden Fördermöglichkeiten zu profitieren.

Was kostet eine Wärmepumpe für Ihr Haus?

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Es lässt sich jetzt einfach herausfinden, welche Förderungen und Zuschüsse Ihnen zustehen, ob sich eine Anlage für Sie lohnt und welcher Anbieter die besten (und günstigsten) Wärmepumpen in Ihrer Region anbietet.

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Quellen:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/heizungsgesetz-foerderung-eigentuemer-100.html
https://www.vattenfall.de/infowelt-energie/waermepumpe/waermepumpe-foerderung
https://www.newntide.com/de/blog/are-heat-pumps-worth-it/
https://www.matari-solar.de/news/warum-es-2025-sinn-macht-auf-eine-waermepumpe-umzusteigen-fuer-private-haushalte-und-unternehmen/